Kenia
Reisetipps für Kenia
Top 5 Erlebnisse
Wildtiere in der Savanne erleben, Berge erklimmen oder auf Tauchgang gehen – Kenia verkörpert das Bild von einem traumhaften Afrika. Zu den bekanntesten Höhepunkten gehören der Massai Mara Nationalpark und der Mount Kenya. Weitere Attraktionen sind:
Safari
Ein besonderes Erlebnis während der großen Migration, aber auch zu jeder anderen Jahreszeit im Masai Mara Nationalpark, im Tsavo Nationalpark, im Amboseli Nationalpark oder in einem unbekannteren Nationalpark wie dem Lake Naivasha und dem Lake Nakuru Nationalpark: kaum ein anderes Land steht für Safari und Wildnis wie Kenia. Neben den Big Five und anderen wilden Tieren, sind auch eine Menge Flamingoschwärme und viele weitere Vogelarten hier zuhause, die nicht nur Vogelliebhaber begeistern.
Mount Kenya
Mit seinen 5.199m ist er der zweithöchste Berg Afrikas, welcher auf verschiedenen Routen bestiegen werden kann. Wer sich nicht so hoch hinauf traut, der kann auf den 30 im Hochland beginnenden Wanderwegen das Bergmassiv bewandern entlang einiger Wasserfälle, Gebirgsflüsse und Seen.
Aktivtouren
Als Land der unbegrenzten Möglichkeiten, hat Kenia eine bunte Auswahl verschiedenster Aktivitäten zu bieten. Eine Panorama-Bootsfahrt auf dem beeindruckenden Victoria-See, dem sogenannten Herzen Afrikas und Quelle des Nils, und eine Erkundungstour zu Fuß oder per Fahrrad im Hell’s Gate Nationalpark sowie anschließendem Besuch der Njorowa-Schlucht sind nur wenige Beispiele für unvergessliche Erlebnisse in der Natur. Aber auch eine Wanderung am Fuße des Mount Elgon oder des Aberdare Gebirges belohnen mit unglaublichen Ausblicken. Wer nicht gut zu Fuß unterwegs ist, kann diese und weitere Nationalparks auch auf einem Pferderücken erkunden.
Kulturerbe
Viele unterschiedliche Völker und ihre Kulturen prägten die Geschichte des ostafrikanischen Landes. Als einst portugiesische Kolonie wurde Kenia früh zum Zwischenstopp für Siedler und Seefahrer und war einigen europäischen Einflüssen ausgesetzt. Heute gibt es ein reiches Angebot an Touren, die nicht nur einen tiefen Einblick in die Kultur der Massai, Samburu Turkana oder weiterer Völker, sondern auch ihren Alltag in lokalen Dörfern ermöglichen. Dabei darf ein Besuch bei einem der traditionellen Märkte nicht fehlen.
Strände
Kenia ist nicht nur für seine typisch afrikanische Wildnis bekannt, sondern auch für seine paradiesischen Strände. Die wohl bekanntesten und schönsten unter ihnen sind der Diani Beach und der Bamburi Beach. Wer sich beim Erholen am Strand schnell langweilt, der kann sich im Wasser austoben: die Gewässer an der Küste sind ideal, um schnorcheln, tauchen, Kanu fahren oder Kitesurfen zu gehen. Wer es lieber etwas abgeschiedener mag, der kann auch dem Inselarchipel Lamu oder der Insel Wasini einen Besuch abstatten.
Touristische Infrastruktur
Die Infrastruktur in Kenia ist vergleichsweise gut ausgebaut. Insbesondere in der Umgebung Nairobis, des Victoria-Sees und der Küstenregion sind die Straßen asphaltiert und weit entwickelt. Hingegen ist sowohl das Verkehrsnetz als auch die Strom- und Wasserversorgung im Norden und Osten des Landes schlecht und muss dringendst modernisiert werden. Darüber hinaus verfügt Kenia über eine Zugverbindung, die von der Küstenstadt Mombasa über Nairobi bis nach Kisumu in den Westen des Landes führt.
Wer Kenia jedoch auf eigene Faust erkunden möchte, kann dies dank des großen Mietwagenangebots als Selbstfahrer tun. Reisende können dabei aus einer Vielfalt von Hotels, Lodges, Bed & Breakfasts und in Großstädten auch Hostels wählen.
Klima und Reisezeit
Kenia kann grob in zwei klimatische Zonen unterteilt werden: Im Hochland liegt die Durchschnittstemperatur in der warmen Zeit zwischen 25°C – 26°C, am Abend und in der Nacht kühlt es ab und die Temperaturen können bis auf 10°C fallen. In der Küstenregion herrschen in der Trockenzeit durchschnittlich Temperaturen zwischen 22°C und 32°C und die Luftfeuchtigkeit liegt bei 65 Prozent.
Wie in den meisten afrikanischen Ländern lässt sich auch das Klima in Kenia in Regen- und Trockenzeiten einteilen. Es gibt eine große Regenzeit von März bis Mai und eine kleine Regenzeit von Ende Oktober bis Anfang Dezember. Somit eignen sich vor allem die Monate Januar und Februar sowie die Zeit von Juni bis Oktober zum Reisen. In dieser Zeit empfiehlt es sich auch auf Safari zu gehen, da in der Trockenzeit die Wahrscheinlichkeit Tiere zu sichten deutlich höher ist.
Visum und Einreise
Staatsbürger aus Deutschland, Österreich und der Schweiz benötigen für eine Einreise nach Kenia ein Visum, welches rechtzeitig bei der kenianischen Botschaft im jeweiligen Land beantragt werden muss. Alle Reisedokumente müssen über die Reise hinaus noch mindestens sechs Monate gültig sein. Darüber hinaus muss bei Einreise ein Rück- oder Weiterreiseticket vorgelegt werden. Es besteht grundsätzlich auch die Möglichkeit ein East African Visa, gültig zur mehrfachen Einreise für die Länder Kenia, Uganda und Ruanda, über das elektronische Visasystem zu beantragen. Die Kosten betragen 101 USD.
Da sich die Bestimmungen jederzeit ändern können, sind alle Angaben unverbindlich und ohne Gewähr. Bitte beachten Sie stets die Visabestimmungen und die aktuellen Informationen des Auswärtigen Amtes / Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten / Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten.
Eindrücke aus Kenia
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