DE2022-07-15T19:06:16+02:00

Urlaub in Afrika – Informationen für Reisende

„Travelling leaves you speechless, then turns you into a storyteller.“
Ibn Battuta

Es ist wieder an der Zeit, auf Reisen zu gehen, Neues zu erleben und Geschichten zu erzählen.

Der Tourismus ist im Aufwind. Reiseveranstalter, Airlines und vor allem die Menschen vor Ort in Afrika sind bereit, dir einen erlebnisreichen und sicheren Aufenthalt zu bescheren: So war es in der Vergangenheit und so ist es auch in Zeiten des ‚Social Distancing‘. In Afrikas weiten Naturlandschaften sind Abstand und grenzenlose Freiheit selbstverständlich!

Wir von VOICE4AFRICA bieten transparente Informationen, Inspiration und Wissenswertes für eine Reise nach Afrika. Zudem setzt sich unsere Initiative für differenzierte Reisehinweise ein. Afrika bedeutet Vielfalt und wir wollen diese zeigen!

Mit einer Reise nach Afrika unterstützt du die Menschen vor Ort und trägst zum Wildtier- und Naturschutz auf dem Kontinent bei.

Afrika ist bereit und freut sich auf dich – herzlich willkommen! Karibu sana! Kaabo! Sawubona!

Newsroom

Ausgewählte Afrika-News für Reisende

Bereits zum sechsten Mal findet der Fotowettbewerb, ausgerichtet von Wilderness Safaris, beginnend am 01. August und endend am 15. September 2022, statt.

Außergewöhnliche Preise im Gesamtwert von 80 000 USD werden für Bilder vergeben, die irgendwo auf dem afrikanischen Kontinent aufgenommen wurden. Die Teilnahmegebühr beträgt R300 (USD25) pro Fotograf, wobei maximal fünf Beiträge in den vier Kategorien (Afrikanische Tierwelt, Afrikanische Landschaften, Menschen, Kulturen und Gemeinschaften Afrikas und Erhaltung der Wildnis Afrikas) zugelassen sind.

Der Gesamtsieger aller Kategorien erhält eine unvergessliche Safari mit acht Übernachtungen für zwei Personen in einem von drei Wilderness Classic-Camps in Botswana, Sambia oder Simbabwe. Der Hauptpreis umfasst außerdem einen privaten Fotoguide, internationale Flüge ins Zielland sowie Charterflüge zu den Camps.

Weitere Infos sowie Bilder der vorherigen Fotowettbewerbe findet ihr hier.

Quelle: African Travel and Tourism Association

19 Breitmaulnashörner wurden von Südafrika in den Zinave-Nationalpark umgesiedelt, nachdem die Nashörner vor 40 Jahren in dieser Region ausgestorben waren. Weitere 21 Breit- und Spitzmaulnashörner sollen in den kommenden Jahren folgen. 

Nun sind die „Big 5“ endlich wieder vollständig in Mosambik vertreten – Dies ist einem Projekt der Peace Parks Foundation zu verdanken.
Die Initiative ist Teil einer Kampagne zur Rettung der gefährdeten Arten, indem sie in sichere Zufluchtsorte gebracht werden, wo sie die Chance haben, ihre Population zu vergrößern.

 

Quelle: Tourismusupdate / Süddeutsche Zeitung

 

Qatar Airways und Airlink haben ein Codeshare-Abkommen unterzeichnet, das Reisenden eine größere Auswahl, verbesserte Dienstleistungen und zahlreiche Verbindungen zwischen 45 Zielen in 13 Ländern im südlichen Afrika und dem Rest der Welt bietet.

So gibt es nun weitere Anschlussverbindungen ab Doha zu Zielen wie beispielsweise Port Hoedspruit, Skukuza und George in Südafrika und darüber hinaus nach Botswana, Uganda, Sambia, Simbabwe und Mosambik.

Quelle: ATTA

Die Südafrikanische Regierung hat sämtliche Bedingungen, die mit der Pandemie einhergingen, aufgehoben. 
So müssen nun weder bei der Einreise Impfungen oder negative COVID-Tests nachgewiesen werden, noch besteht die Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes in sämtlichen Regionen und Einrichtungen des Landes. Auch Einschränkungen bei privaten und öffentlichen Treffen sowie Versammlungen gibt es nicht mehr.

Quelle: fvw

Africa Geographic hat die Gewinner:innen des Titels „Photographer of the Year 2022“  bekannt gegeben.

Der Gewinner und die beiden Zweitplatzierten teilen sich die stolze Summe von 10.000 US-Dollar und werden gemeinsam mit AG-CEO Simon Espley auf eine ultimative Privatsafari in Botswana gehen, wo sie weitere wunderbare Aufnahmen von Afrikas Tierwelt, Landschaften und Menschen machen werden.

Quelle: African Travel and Tourism Association

Besuchende des Krüger Nationalparks können sich in den nächsten drei Jahren auf eine verbesserte Infrastruktur freuen. Es ist eine umfassende Sanierung der Unterkünfte, Restaurants, Aussichtsplattformen sowie Straßen in Höhe von umgerechnet rund 22 Mio. € geplant. 

Quelle: fvw

Im Zuge der jährlich stattfindenden „Table Mountain Cableway Challenge“ erklimmen 199 Athlet*innen ab Samstag, den 07.05.22, Kapstadts Wahrzeichen.
Dabei ist das Ziel nicht nur der Berggipfel, sondern vor allem rund 60.000€ zugunsten verschiedener lokalen Wohltätigkeitsorganisationen zu sammeln.

Die Läufer*innen werden den Berg innerhalb von 12 Stunden so oft wie möglich erklimmen. Sobald sie den Gipfel erreicht haben, wird die Table Mountain Aerial Cableway Company (TMACC) die Läufer*innen über die Seilbahn wieder nach unten bringen, damit sie den 5,5 km langen Rückweg zum Gipfel antreten können.

Die Challenge wurde zum ersten Mal im Jahr 2009 organisiert und hat bis heute fast R9 Millionen (542 300 €) für verschiedene Zwecke in der Mother City gesammelt.

Teilnehmen können private Gruppen, Einzelpersonen und Profisportler. Bei der Corporate Challenge, die am 7. Mai stattfindet, kämpfen die Teams darum, wer zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang die meisten Aufstiege in der Platteklip-Schlucht schafft.

Quelle: Tourism Update

Hanna Kleber, Initiatorin von Voice4Africa und Präsidentin von Corps Touristique, sprach letzte Woche mit MdB Claudia Müller, Koordinatorin für Maritime Wirtschaft und Tourismus der Bundesregierung, bei einem Treffen der Denkfabrik Union der Wirtschaft im Deutschen Bundestag in Berlin.

In dem Gespräch ging es unter anderem um Tourismus und Entwicklungszusammenarbeit, die im Hinblick auf einen nachhaltigen Afrika-Tourismus wichtig sind.

Claudia Müller als Tourismus-Koordinatorin kennt sich bestens aus, wenn es um Fragen der Entwicklungspolitik geht.
Es war ein sehr harmonisches Meeting mit der Politik, um eine konstruktive Zusammenarbeit zu evaluieren.

Quelle: KPRN

Nicht nur europäische Länder vereinfachen die Einreise für Touristinnen und Touristen, auch zahlreiche Afrikanische Länder lockern die Einreisebedingungen.
Voraussetzung ist in den meisten Fällen eine vollständige Corona-Schutzimpfung, dafür entfällt der PCR-Test vor Einreise.

Quelle: About Travel

EUROWINGS DISCOVER ERWEITERT DAS AFRIKAPROGRAMM

Neben Mombasa, Sansibar und Windhoek stehen nun auch die Victoriafälle in Simbabwe auf dem Flugplan der Airline.

Weitere Strecken ab Deutschland zu anderen afrikanischen Zielen sind nach Angaben von Eurowings möglich. Die Flotte soll bis Ende des Jahres von derzeit 15 auf 21 Flugzeuge aufgestockt werden.

 

Quelle: fvw

Das Balule-Naturreservat feiert dank seines unglaublich engagierten Teams 500 Tage ohne ein durch Wilderei getötetes Nashorn.

Das Reservat ist ein Schutzgebiet in der Provinz Limpopo und gehört zu den Associated Private Nature Reserves (APNR), die einen Teil des Greater Kruger National Park bilden.

Vor einigen Jahren führte das Reservat einen neuen Ansatz zur Bekämpfung der Wilderei ein, indem es eine drastische Änderung vornahm, die dringend notwendig war, um die Nashornwilderei in Balule zu reduzieren und schließlich zu beenden. Zu diesem neuen Ansatz gehörte auch eine reservatweite Integritätsprüfung, die eingeführt wurde, um interne Verstrickungen auszumerzen. Gemeinsam mit dem privaten Naturreservat Klaserie hat Balule außerdem Anfang 2019 mit einer umfassenden Enthornungsaktion begonnen.

Quelle: Getaway

Nach dem großen Erfolg der ersten Pangolin Photo Challenge im Jahr 2021 hat Pangolin Photo Safaris für 2022 erneut einen noch ehrgeizigeren Fotowettbewerb ins Leben gerufen.

Die Preise des Amateur-Wettbewerbes belaufen sich auf über 60.000 Dollar, einschließlich eines Hauptpreises in Form einer 10-tägigen Chobe-, Delta- und Kalahari-Pangolin-Fotosafari für zwei Personen.

Die wahren Gewinner sind jedoch die geretteten Schuppentiere, da der Erlös dem Kalahari Wildlife Project in Südafrikas Northern Cape zugute kommt. Hier werden verletzte oder aus illegaler Haltung befreite Schuppentiere versorgt und schließlich wieder ausgewidert.

Quelle: African Travel & Tourism Association

Ab Ende März fliegt Eurowings Discover ganzjährig sieben Mal pro Woche von Frankfurt am Main nonstop nach Namibia.
In der Hochsaison vom 2. Juli bis bis 11. September 2022 erhöht die Airline die wöchentliche Taktung um drei weitere Flüge, die jeweils mittwochs, freitags und sonntags in Windhoek starten. 

Ein weiteres Highlight im Sommerflugplan ist die Verbindung von Windhoek zu den Victoria Falls in Simbabwe.

 

Quelle: Namibia Tourism Board

Bei Einreise nach Tansania ist vorab von sämtlichen Reisenden ein Gesundheitsformular einzureichen. Im Fall einer Einreise nach Sansibar ist dieses Gesundheitsformular zu nutzen.

Einreiseregelungen für Geimpfte:

Als vollständig Geimpft gilt, wer mit einem von der WHO und der Vereinigte Republik Tansania anerkannten Impfstoff geimpft wurde.
Dieser Personenkreis ist davon ausgenommen bei Einreise einen negativen RT PCR-Test und/oder Schnelltest vorzulegen. Der Nachweis muss durch einen Impfpass/Zertifikat mit QR Code geführt werden.

Einreiseregelungen für ungeimpfte bzw. unvollständig geimpfte Personen:

Bei Einreise ist ein negativer RT-PCR-Test oder NAAT Zertifikat mit QR-Code vorzuweisen, der bei Abreise nicht älter als 72 Stunden sein darf.

 

Quelle: Auswärtiges Amt

Die Einreise nach Botswana ist für vollständig Geimpfte ohne Vorlage eines negativen PCR-Tests möglich.

Nicht vollständig Geimpfte und Genesene benötigen weiterhin einen aktuellen negativen PCR-Test. Der Test darf bei Einreise nicht älter als 72 Stunden sein. Sie müssen sich bei Einreise einem kostenpflichtigen Schnelltest unterziehen und sich bei Vorliegen eines positiven Testergebnisses auf eigene Kosten in Quarantäne am Einreiseort begeben.

Quelle: Auswärtiges Amt

Vollständig geimpfte Reisende benötigen keinen PCR-Test mehr vor Reiseantritt, sondern nur noch einen Nachweis der Impfung.

Ungeimpfte Reisende müssen bei der Einreise ein negatives COVID-19 PCR-Testergebnis vorlegen, das nicht älter als 72 Stunden ist.Dies gilt auch für Genesene. Ungeimpften Personen wird bei Einreise eine Impfung angeboten.

Quelle: Auswärtiges Amt

Namibia hat die COVID-19-Maßnahmen gelockert und das Erfordernis eines negativen PCR-Tests für geimpfte Einreisende abgeschafft.

Reisende, die nicht vollständig geimpft sind, müssen bei der Einreise ein negatives COVID-19 PCR-Testergebnis vorlegen, das nicht älter als 72 Stunden ist.

Quelle: Tourismus Update

Qatar Airways nimmt ihre Flüge nach Windhoek wieder auf.
Ab dem 25. Juni fliegt die Airline dreimal wöchentlich über Doha in die namibische Hauptstadt.

Die Flüge werden mit einem Boeing 787-8 Dreamliner mit 22 Sitzen in der Business Class und 232 Sitzen in der Economy Class durchgeführt.

 

Quelle: Tourism Update

Im September 2022 wird der Kilimanjaro Trail Run an zwei Tagen vier Hochgebirgsläufe auf Afrikas höchstem Berg anbieten. Die Anmeldung für die Veranstaltung hat bereits begonnen. Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus aller Welt können aus einer Vielzahl von Streckenlängen wählen, vom Halbmarathon (21km) bis hin zum Ultra-Hochleistungslauf (67km bzw. 74km).

Der Kilimandscharo ist ein Leuchtturm, der Aufmerksamkeit auf den Klimawandel, die Abholzung der Wälder, saubere Energie und sauberes Wasser lenkt. Der Kilimanjaro Trail Run wird sich für diese globalen Themen einsetzen und aufzeigen, wie Läuferinnen und Läufer Verantwortung für den gemeinsamen Planeten übernehmen können.

Quelle: Tourism Update ; kilimanjarotrail.com

Die in Abu Dhabi ansässige Fluggesellschaft Etihad Airways hat angekündigt, dass sie ab Mitte Juni zur Sommersaison wieder Sansibar in Tansania anfliegen wird. Die Flüge werden dreimal wöchentlich, jeweils freitags, dienstags und sonntags, durchgeführt.

 

Quelle: Tourism Update

Gute Nachrichten für alle Kenia-Reisende, die heute, Freitag, den 11. März 2022, vom Kabinettsminister für Gesundheit bekannt gegeben wurden!

Internationale Reisende, die vollständig geimpft sind, brauchen nun keinen negativen PCR-Test mehr, um nach Kenia einzureisen.
Ungeimpfte Reisende müssen weiterhin einen maximal 72h alten, negativen PCR-Test vorweisen. Zusätzlich müssen Letztgenannte bei der Ankunft einen Schnelltest (auf eigene Kosten, $30) sowie bei positivem Ergebnis einen PCR-Test vornehmen lassen (auf eigene Kosten, $50) und sich selbst isolieren.

Quelle: Ministery of Health

Seit dem 5. März gelten für die Einreise nach Ruanda neue Einreisebestimmungen.

Einreise- und Transit-Vorrausetzungen sind ein negativer, maximal 72h alter PCR-Test sowie das Ausfüllen eines Online-Formulars (Passenger Locator Form).  Ein erneuter Test erfolgt bei Einreise nach Ruanda, bis zur Bekanntgabe des Ergebnisses müssen sich Reisende in Heimquarantäne begeben, am 3. Tag erfolgt ein weiterer Test. Die Kosten sind selbst zu tragen. 

Touristen, die Nationalparks besuchen wollen, unterliegen keiner Quarantäne, sie müssen zusätzlich zu dem Test am 3. Tag einen täglichen Antigen-Schnelltest auf eigene Kosten durchführen lassen.

Diese Regelungen gelten gleichermaßen für Geimpfte und nicht Geimpfte.

Die Republik, gelegen im Great Rift Valley, lockt mit ihrer vielseitigen Tierwelt und einmaligen Möglichkeiten zur Gorillabeobachtung.  

Quelle: Tourism Update

Condor erweitert ihr Afrika-Programm und fliegt im kommenden Winter zweimal wöchentlich nach Johannesburg.
Jeweils montags und freitags geht es dann ab Frankfurt in die südafrikanische Metropole, nach Kapstadt geht es ab Frankfurt im Winterflugplan dienstags, donnerstags und samstags. Die Direktflüge sind für den Zeitraum von November bis April geplant.

Somit bestehen dann insgesamt fünf wöchentliche nonstop-Verbindungen mit der Ferienfluggesellschaft nach Südafrika.

Quelle: BIZcommunity

Ab dem 13. April 2022 bietet FlyNamibia, eine neue Marke der Westair Aviation, die als Rundflug nutzbare Strecke Windhoek – Sossusvlei – Swakopmund – Etosha Nationalpark / Ongava – Windhoek an. Somit können Touristen direkt vom Hosea Kutako International Airport in Windhoek zu einer Flugsafari aufbrechen und in kurzer Zeit viel von der Schönheit und Vielfalt des Landes entdecken. Zusätzlich bietet die Airline auf dem Flug von Swakopmund nach Etosha eine Zwischenlandung in Twyfelfontein an, sofern mindestens zwei Passagiere dies wünschen.

Alle Ziele werden an sieben Tagen pro Woche angeflogen, die Tickets sind in fünf unterschiedlichen Kategorien erhältlich.

Quelle: KPRN

Ab kommendem Winter wird Eurowings Discover, eine Tochtergesellschaft der Lufthansa, dreimal wöchentlich von Frankfurt zum Kruger Mpumalanga International Airport fliegen.
Damit ergibt sich für Reisende aus Deutschland eine sehr gute Anbindung an den beliebten Krüger Nationalpark. Die Verbindung ist zunächst für November bis März mit kurzem Zwischenstopp im namibischen Windhoek geplant.

Quelle: Tourism Update

AirKenya hat sein Streckennetz erweitert und den Tsavo-Nationalpark in sein Angebot aufgenommen. Der tägliche Flug verlässt den Wilson-Flughafen in Nairobi um 7.30 Uhr und kommt um 8.30 Uhr im Amboseli-Nationalpark an.

Quelle: Tourism Update

Das Robert-Koch-Institut (RKI) streicht mit sofortiger Wirkung Botsuana, Eswatini, Lesotho, Malawi, Mosambik, Namibia, Simbabwe, Südafrika von der Liste der Virusvariantengebiete.

Quelle: RKI

Einreisende, die sich in den letzten 7 Tagen nicht in einem von den 9 Virusvariantengebieten im südlichen Afrika aufgehalten haben, dürfen nach Ruanda einreisen. Einreise-Vorrausetzungen sind lediglich ein PCR-Test bei Ankunft, eine 24-stündige Hotelquarantäne und ein weiterer PCR-Test nach 7 Tagen. Der erste PCR-Test und die Hotelquarantäne sind zu bezahlen, der 2. PCR-Test wird vom Staat übernommen. Diese Regelungen gelten gleichermaßen für Geimpfte und nicht Geimpfte. Die Republik, gelegen im Great Rift Valley, lockt mit ihrer vielseitigen Tierwelt und einmaligen Möglichkeiten zur Gorillabeobachtung.  

Quelle: Tourism Update 

Das Eidgenössische Department für auswärtige Angelegenheiten (EDA) der Schweiz stuft Südafrika nicht mehr als Virusvariantengebiet ein. Da in der Schweiz eine Reisewarnung für „alle Länder mit einer besorgniserregenden Variante“ gilt, hebt die EDA somit die erlasse Reisewarnung für Südafrika wieder auf. 

Quelle: EDA  

Alle Einreisenden nach Malawi müssen ab dem 10.Dezember einen Impfnachweis vorweisen. Nichtgeimpfte können sich bei der Ankunft am Flughafen vor Ort impfen lassen. Alternativ besteht die Pflicht auf eine 10-tägige institutionelle Quarantäne, deren Kosten selbst getragen werden müssen. Des weiteren benötigen alle Einreisenden einen negativen PCR-Test oder einen vor Ort am Flughafen abgenommenen Antigen-Schnelltest. 

Diese Verschärfung der Einreisebeschränkungen ist vorerst nur bis zum 31.Dezember geplant.  

Flüge aus Südafrika und aus 6 weiteren Ländern im südlichen Afrika nach Frankreich könnten, mit Ablauf des 4.Dezember, fortgeführt werden.  Allerdings dürfen nur französische und EU-Staatsbürger, sowie Diplomaten und Flight Crews, einreisen. 

KLM fliegt weiterhin täglich zwischen den Niederlanden und Südafrika. Auch hier ist die Einreise nur für Niederländer und EU-Staatsbürger möglich. 

 

Quelle: Tourism Update 

Luthansa wird trotz der Reisebeschränkungen weiterhin nach Südafrika fliegen, so angekündigt von André Schulz (LH Group General Manager Southern & East Africa). Gleiches gilt für die Eurowings Discover Route nach Nambia und die SWISS und Edelweiss Routen nach Südafrika. Trotz Aufrechterhaltung des Flugverkehrs dürfen nur deutsche Staatsbürger und deren Familienmitglieder aus Virusvariantengebieten nach Deutschland einreisen.  

Quelle: Tourism Update 

Das Namibia Tourism Board bedauert die „radikale“ und „unverhältnismäßige“ Entscheidung vieler Länder Reisebeschränkungen gegenüber dem südlichen Afrika zu erlassen, so Matthias Lemcke vom NTB. Der Marketing Manager Europe sagte weiter: „Wir erwarten eine rasche Überprüfung dieser Bestimmungen. Bereits im vergangenen Jahr wurde aufgrund der Beta-Variante und den daraus resultierenden Kurzschlussreaktionen die Wirtschaft in unserer Region nachhaltig geschädigt. Ein weiterer Schlag dieser Art wird viele Existenzen und Umweltschutzprojekte gefährden.“ 

Pressemeldung: Statement_Namibia-Minister-Umwelt-Forst-Tourismus.pdf  

Aufgrund der Omikron Mutation des Coronavirus wurden neben Südafrika sieben weitere afrikanische Staaten vom RKI als Virusvariantengebiet eingestuft, diese sind: Botsuana, Eswatini, Lesotho, Malawi, Mosambik, Namibia und Simbabwe. Beförderung und Einreise aus diesen Ländern nach Deutschland ist nicht gestattet (mit Ausnahme für deutsche Staatsbürger). Ein generelles EU-Flugverbot aus den betroffenen Ländern gilt zudem als wahrscheinlich. 

Quelle: FVW 

Kenya ist bereit für Reisende und freut sich auf Besucher. Aufgrund niedriger Infektionszahlen, wegfallenden Einschränkungen und einer ambitionierten Impfstrategie ist aktuell der richtige Zeitpunkt um das Land mit seiner atemberaubenden Natur und abwechslungsreichen Tierwelt (wieder) zu entdecken, so die UK / Ireland Repräsentanz des Kenya Tourism Board. 

Einreisende aus Europa müssen geimpft sein und einen negativen PCR-Test vorweisen können. Der Aufenthalt in Hotels und Nationalparks ist ebenfalls nur für Geimpfte möglich.     

Quelle: Tourism Update 

Aufgrund der in Südafrika aufgetretenen neuartigen Coronavirus-Variante B.1.1.529 hat Deutschland Südafrika zum Virusvariantengebiet erklärt. Ab Freitag (26.11.) Mitternacht dürfen nur noch deutsche Staatsbürger aus Südafrika nach Deutschland einreisen, so Bundesgesundheitsminister Jens Spahn.  

Quelle: Süddeutsche Zeitung 

Laut Angabe des dortigen Gesundheitsministeriums will Kenia die Zugangsbestimmungen für Einreisende verschärfen. Demnach soll eine Einreise ab dem 21. Dezember, für Europäer, nur noch mit negativem PCR-Test und vollständigem Impfnachweis möglich sein. Letzteres gilt auch für Zugang zu Behörden, Hotels oder Nationalparks. Die Änderung steht allerdings noch nicht sicher fest, da erst über sie abgestimmt werden muss. Kenia wäre das erste Land in Afrika mit einer Zugangsbeschränkung für Ungeimpfte.    

Quelle: aboutTRAVEL

Unsere Partner sind startklar

Auch wenn es nur langsam ist, aber es geht wieder los und die ersten Gäste dürfen wieder nach Afrika reisen!  Afrika wie vor 50 Jahren, viel Natur und wenig Tourismus!
Michael Merbeck,
Geschäftsführer Abendsonne Africa
Nationalparks und Wildschutzgebiete werden zwischen 70-100% durch Einnahmen aus dem Tourismus und Nationalparkgebühren finanziert. Entsprechende Hygiene Protokolle für das ‚neue Reisen‘ sind längst eingeführt und ‚social distancing‘ und Abstand kann in Wildgebieten und kleinen Safari Unterkünften vorbildlich umgesetzt werden.
Ellen Spielberger,
Geschäftsführerin Bush Legends
Von unseren Freunden in Namibia, Tansania und Kenia kam eine Mail mit einer endlosen Reihe an Smileys und Herzen: Wir haben geöffnet, ihr könnt wieder zu uns kommen. Mit unserem ausgefeilten Gesundheitskonzept sind wir in der Lage, auf alles zu reagieren, was wir heute noch nicht kennen.
Ingo Lies,
Geschäftsführer Chamäleon Reisen
An jeden Tag den wir länger in Deutschland verbringen und nicht nach Afrika reisen dürfen, wächst die Sehnsucht, diese unfassbar schöne Region der Welt endlich wieder mit eigenen Sinnen erleben zu dürfen weiter… Wir können es kaum erwarten… AFRIKA – statt träumen selbst erleben!
Jörg Ehrlich,
Geschäftsführer DIAMIR Erlebnisreisen
Wir vermissen die herzliche Gastfreundschaft und Freundlichkeit der Menschen ebenso wie die unberührte Natur. Und für die Menschen vor Ort sind die Konsequenzen verheerend, wenn keine internationalen Touristen, Gäste und Freunde empfangen werden.
Caspar Venter,
Geschäftsführer VENTER TOURS
Auf welchem Kontinent haben wir eine derartige Artenvielfalt in den Nationalparks, eine Fülle großartiger Tausende Jahre alter Kultur, Stammesleben, das sich authentisch bis ins 21. Jh. erhalten hat, Gastfreundschaft, die wirklich genau das meint? Und das mit einer meist erstklassigen Infrastruktur.
Elisabeth Kneissl-Neumayer,
Geschäftsführerin Kneissl Touristik
Es gibt wohl keinen besseren Moment als jetzt, um die unberührte Natur und die Tiervielfalt Ostafrikas ungestört entdecken zu können. Alle Leistungsträger vor Ort vollbringen einen außerordentlichen Einsatz, um die Sicherheit der Gäste zu gewährleisten. Die großzügigen Platzverhältnisse vor Ort lassen dies auf eine sympathische und freundliche Art bestens zu.
Marcel Gehring,
Geschäftsführer Let´s Go Tours
Wir freuen über jede Reise, die wieder nach Afrika stattfinden kann. Die Menschen vor Ort brauchen den Tourismus. Ihre Anstrengungen für einen sicheren Aufenthalt der Urlauber verdienen unseren Respekt. Diesen wunderbaren Kontinent mit seinen gastfreundlichen Menschen und der vielfältigen Tierwelt sollte jeder einmal kennen lernen.
Hanna Kleber,
Geschäftsführerin KPRN Network

Der Tourismus in Angola schafft wichtige Arbeitsplätze und gibt den Menschen vor Ort eine Existenzgrundlage. Ausgestattet mit ausgearbeiteten Hygienekonzepten laden wir Reisende ein, unsere unberührte Natur, majestätische Landschaften und einzigartige Tierwelt sowie unseren kulturellen Reichtum zu entdecken.

H.E. Balbina Malheiros Dias Da Silva,
Botschafterin Angola

Ausgewählte Afrika-News für Reisende

Bereits zum sechsten Mal findet der Fotowettbewerb, ausgerichtet von Wilderness Safaris, beginnend am 01. August und endend am 15. September 2022, statt.

Außergewöhnliche Preise im Gesamtwert von 80 000 USD werden für Bilder vergeben, die irgendwo auf dem afrikanischen Kontinent aufgenommen wurden. Die Teilnahmegebühr beträgt R300 (USD25) pro Fotograf, wobei maximal fünf Beiträge in den vier Kategorien (Afrikanische Tierwelt, Afrikanische Landschaften, Menschen, Kulturen und Gemeinschaften Afrikas und Erhaltung der Wildnis Afrikas) zugelassen sind.

Der Gesamtsieger aller Kategorien erhält eine unvergessliche Safari mit acht Übernachtungen für zwei Personen in einem von drei Wilderness Classic-Camps in Botswana, Sambia oder Simbabwe. Der Hauptpreis umfasst außerdem einen privaten Fotoguide, internationale Flüge ins Zielland sowie Charterflüge zu den Camps.

Weitere Infos sowie Bilder der vorherigen Fotowettbewerbe findet ihr hier.

Quelle: African Travel and Tourism Association

19 Breitmaulnashörner wurden von Südafrika in den Zinave-Nationalpark umgesiedelt, nachdem die Nashörner vor 40 Jahren in dieser Region ausgestorben waren. Weitere 21 Breit- und Spitzmaulnashörner sollen in den kommenden Jahren folgen. 

Nun sind die „Big 5“ endlich wieder vollständig in Mosambik vertreten – Dies ist einem Projekt der Peace Parks Foundation zu verdanken.
Die Initiative ist Teil einer Kampagne zur Rettung der gefährdeten Arten, indem sie in sichere Zufluchtsorte gebracht werden, wo sie die Chance haben, ihre Population zu vergrößern.

 

Quelle: Tourismusupdate / Süddeutsche Zeitung

 

Qatar Airways und Airlink haben ein Codeshare-Abkommen unterzeichnet, das Reisenden eine größere Auswahl, verbesserte Dienstleistungen und zahlreiche Verbindungen zwischen 45 Zielen in 13 Ländern im südlichen Afrika und dem Rest der Welt bietet.

So gibt es nun weitere Anschlussverbindungen ab Doha zu Zielen wie beispielsweise Port Hoedspruit, Skukuza und George in Südafrika und darüber hinaus nach Botswana, Uganda, Sambia, Simbabwe und Mosambik.

Quelle: ATTA

Die Südafrikanische Regierung hat sämtliche Bedingungen, die mit der Pandemie einhergingen, aufgehoben. 
So müssen nun weder bei der Einreise Impfungen oder negative COVID-Tests nachgewiesen werden, noch besteht die Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes in sämtlichen Regionen und Einrichtungen des Landes. Auch Einschränkungen bei privaten und öffentlichen Treffen sowie Versammlungen gibt es nicht mehr.

Quelle: fvw

Africa Geographic hat die Gewinner:innen des Titels „Photographer of the Year 2022“  bekannt gegeben.

Der Gewinner und die beiden Zweitplatzierten teilen sich die stolze Summe von 10.000 US-Dollar und werden gemeinsam mit AG-CEO Simon Espley auf eine ultimative Privatsafari in Botswana gehen, wo sie weitere wunderbare Aufnahmen von Afrikas Tierwelt, Landschaften und Menschen machen werden.

Quelle: African Travel and Tourism Association

Besuchende des Krüger Nationalparks können sich in den nächsten drei Jahren auf eine verbesserte Infrastruktur freuen. Es ist eine umfassende Sanierung der Unterkünfte, Restaurants, Aussichtsplattformen sowie Straßen in Höhe von umgerechnet rund 22 Mio. € geplant. 

Quelle: fvw

Im Zuge der jährlich stattfindenden „Table Mountain Cableway Challenge“ erklimmen 199 Athlet*innen ab Samstag, den 07.05.22, Kapstadts Wahrzeichen.
Dabei ist das Ziel nicht nur der Berggipfel, sondern vor allem rund 60.000€ zugunsten verschiedener lokalen Wohltätigkeitsorganisationen zu sammeln.

Die Läufer*innen werden den Berg innerhalb von 12 Stunden so oft wie möglich erklimmen. Sobald sie den Gipfel erreicht haben, wird die Table Mountain Aerial Cableway Company (TMACC) die Läufer*innen über die Seilbahn wieder nach unten bringen, damit sie den 5,5 km langen Rückweg zum Gipfel antreten können.

Die Challenge wurde zum ersten Mal im Jahr 2009 organisiert und hat bis heute fast R9 Millionen (542 300 €) für verschiedene Zwecke in der Mother City gesammelt.

Teilnehmen können private Gruppen, Einzelpersonen und Profisportler. Bei der Corporate Challenge, die am 7. Mai stattfindet, kämpfen die Teams darum, wer zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang die meisten Aufstiege in der Platteklip-Schlucht schafft.

Quelle: Tourism Update

Hanna Kleber, Initiatorin von Voice4Africa und Präsidentin von Corps Touristique, sprach letzte Woche mit MdB Claudia Müller, Koordinatorin für Maritime Wirtschaft und Tourismus der Bundesregierung, bei einem Treffen der Denkfabrik Union der Wirtschaft im Deutschen Bundestag in Berlin.

In dem Gespräch ging es unter anderem um Tourismus und Entwicklungszusammenarbeit, die im Hinblick auf einen nachhaltigen Afrika-Tourismus wichtig sind.

Claudia Müller als Tourismus-Koordinatorin kennt sich bestens aus, wenn es um Fragen der Entwicklungspolitik geht.
Es war ein sehr harmonisches Meeting mit der Politik, um eine konstruktive Zusammenarbeit zu evaluieren.

Quelle: KPRN

Nicht nur europäische Länder vereinfachen die Einreise für Touristinnen und Touristen, auch zahlreiche Afrikanische Länder lockern die Einreisebedingungen.
Voraussetzung ist in den meisten Fällen eine vollständige Corona-Schutzimpfung, dafür entfällt der PCR-Test vor Einreise.

Quelle: About Travel

EUROWINGS DISCOVER ERWEITERT DAS AFRIKAPROGRAMM

Neben Mombasa, Sansibar und Windhoek stehen nun auch die Victoriafälle in Simbabwe auf dem Flugplan der Airline.

Weitere Strecken ab Deutschland zu anderen afrikanischen Zielen sind nach Angaben von Eurowings möglich. Die Flotte soll bis Ende des Jahres von derzeit 15 auf 21 Flugzeuge aufgestockt werden.

 

Quelle: fvw

Das Balule-Naturreservat feiert dank seines unglaublich engagierten Teams 500 Tage ohne ein durch Wilderei getötetes Nashorn.

Das Reservat ist ein Schutzgebiet in der Provinz Limpopo und gehört zu den Associated Private Nature Reserves (APNR), die einen Teil des Greater Kruger National Park bilden.

Vor einigen Jahren führte das Reservat einen neuen Ansatz zur Bekämpfung der Wilderei ein, indem es eine drastische Änderung vornahm, die dringend notwendig war, um die Nashornwilderei in Balule zu reduzieren und schließlich zu beenden. Zu diesem neuen Ansatz gehörte auch eine reservatweite Integritätsprüfung, die eingeführt wurde, um interne Verstrickungen auszumerzen. Gemeinsam mit dem privaten Naturreservat Klaserie hat Balule außerdem Anfang 2019 mit einer umfassenden Enthornungsaktion begonnen.

Quelle: Getaway

Nach dem großen Erfolg der ersten Pangolin Photo Challenge im Jahr 2021 hat Pangolin Photo Safaris für 2022 erneut einen noch ehrgeizigeren Fotowettbewerb ins Leben gerufen.

Die Preise des Amateur-Wettbewerbes belaufen sich auf über 60.000 Dollar, einschließlich eines Hauptpreises in Form einer 10-tägigen Chobe-, Delta- und Kalahari-Pangolin-Fotosafari für zwei Personen.

Die wahren Gewinner sind jedoch die geretteten Schuppentiere, da der Erlös dem Kalahari Wildlife Project in Südafrikas Northern Cape zugute kommt. Hier werden verletzte oder aus illegaler Haltung befreite Schuppentiere versorgt und schließlich wieder ausgewidert.

Quelle: African Travel & Tourism Association

Ab Ende März fliegt Eurowings Discover ganzjährig sieben Mal pro Woche von Frankfurt am Main nonstop nach Namibia.
In der Hochsaison vom 2. Juli bis bis 11. September 2022 erhöht die Airline die wöchentliche Taktung um drei weitere Flüge, die jeweils mittwochs, freitags und sonntags in Windhoek starten. 

Ein weiteres Highlight im Sommerflugplan ist die Verbindung von Windhoek zu den Victoria Falls in Simbabwe.

 

Quelle: Namibia Tourism Board

Bei Einreise nach Tansania ist vorab von sämtlichen Reisenden ein Gesundheitsformular einzureichen. Im Fall einer Einreise nach Sansibar ist dieses Gesundheitsformular zu nutzen.

Einreiseregelungen für Geimpfte:

Als vollständig Geimpft gilt, wer mit einem von der WHO und der Vereinigte Republik Tansania anerkannten Impfstoff geimpft wurde.
Dieser Personenkreis ist davon ausgenommen bei Einreise einen negativen RT PCR-Test und/oder Schnelltest vorzulegen. Der Nachweis muss durch einen Impfpass/Zertifikat mit QR Code geführt werden.

Einreiseregelungen für ungeimpfte bzw. unvollständig geimpfte Personen:

Bei Einreise ist ein negativer RT-PCR-Test oder NAAT Zertifikat mit QR-Code vorzuweisen, der bei Abreise nicht älter als 72 Stunden sein darf.

 

Quelle: Auswärtiges Amt

Die Einreise nach Botswana ist für vollständig Geimpfte ohne Vorlage eines negativen PCR-Tests möglich.

Nicht vollständig Geimpfte und Genesene benötigen weiterhin einen aktuellen negativen PCR-Test. Der Test darf bei Einreise nicht älter als 72 Stunden sein. Sie müssen sich bei Einreise einem kostenpflichtigen Schnelltest unterziehen und sich bei Vorliegen eines positiven Testergebnisses auf eigene Kosten in Quarantäne am Einreiseort begeben.

Quelle: Auswärtiges Amt

Vollständig geimpfte Reisende benötigen keinen PCR-Test mehr vor Reiseantritt, sondern nur noch einen Nachweis der Impfung.

Ungeimpfte Reisende müssen bei der Einreise ein negatives COVID-19 PCR-Testergebnis vorlegen, das nicht älter als 72 Stunden ist.Dies gilt auch für Genesene. Ungeimpften Personen wird bei Einreise eine Impfung angeboten.

Quelle: Auswärtiges Amt

Namibia hat die COVID-19-Maßnahmen gelockert und das Erfordernis eines negativen PCR-Tests für geimpfte Einreisende abgeschafft.

Reisende, die nicht vollständig geimpft sind, müssen bei der Einreise ein negatives COVID-19 PCR-Testergebnis vorlegen, das nicht älter als 72 Stunden ist.

Quelle: Tourismus Update

Qatar Airways nimmt ihre Flüge nach Windhoek wieder auf.
Ab dem 25. Juni fliegt die Airline dreimal wöchentlich über Doha in die namibische Hauptstadt.

Die Flüge werden mit einem Boeing 787-8 Dreamliner mit 22 Sitzen in der Business Class und 232 Sitzen in der Economy Class durchgeführt.

 

Quelle: Tourism Update

Im September 2022 wird der Kilimanjaro Trail Run an zwei Tagen vier Hochgebirgsläufe auf Afrikas höchstem Berg anbieten. Die Anmeldung für die Veranstaltung hat bereits begonnen. Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus aller Welt können aus einer Vielzahl von Streckenlängen wählen, vom Halbmarathon (21km) bis hin zum Ultra-Hochleistungslauf (67km bzw. 74km).

Der Kilimandscharo ist ein Leuchtturm, der Aufmerksamkeit auf den Klimawandel, die Abholzung der Wälder, saubere Energie und sauberes Wasser lenkt. Der Kilimanjaro Trail Run wird sich für diese globalen Themen einsetzen und aufzeigen, wie Läuferinnen und Läufer Verantwortung für den gemeinsamen Planeten übernehmen können.

Quelle: Tourism Update ; kilimanjarotrail.com

Die in Abu Dhabi ansässige Fluggesellschaft Etihad Airways hat angekündigt, dass sie ab Mitte Juni zur Sommersaison wieder Sansibar in Tansania anfliegen wird. Die Flüge werden dreimal wöchentlich, jeweils freitags, dienstags und sonntags, durchgeführt.

 

Quelle: Tourism Update

Gute Nachrichten für alle Kenia-Reisende, die heute, Freitag, den 11. März 2022, vom Kabinettsminister für Gesundheit bekannt gegeben wurden!

Internationale Reisende, die vollständig geimpft sind, brauchen nun keinen negativen PCR-Test mehr, um nach Kenia einzureisen.
Ungeimpfte Reisende müssen weiterhin einen maximal 72h alten, negativen PCR-Test vorweisen. Zusätzlich müssen Letztgenannte bei der Ankunft einen Schnelltest (auf eigene Kosten, $30) sowie bei positivem Ergebnis einen PCR-Test vornehmen lassen (auf eigene Kosten, $50) und sich selbst isolieren.

Quelle: Ministery of Health

Seit dem 5. März gelten für die Einreise nach Ruanda neue Einreisebestimmungen.

Einreise- und Transit-Vorrausetzungen sind ein negativer, maximal 72h alter PCR-Test sowie das Ausfüllen eines Online-Formulars (Passenger Locator Form).  Ein erneuter Test erfolgt bei Einreise nach Ruanda, bis zur Bekanntgabe des Ergebnisses müssen sich Reisende in Heimquarantäne begeben, am 3. Tag erfolgt ein weiterer Test. Die Kosten sind selbst zu tragen. 

Touristen, die Nationalparks besuchen wollen, unterliegen keiner Quarantäne, sie müssen zusätzlich zu dem Test am 3. Tag einen täglichen Antigen-Schnelltest auf eigene Kosten durchführen lassen.

Diese Regelungen gelten gleichermaßen für Geimpfte und nicht Geimpfte.

Die Republik, gelegen im Great Rift Valley, lockt mit ihrer vielseitigen Tierwelt und einmaligen Möglichkeiten zur Gorillabeobachtung.  

Quelle: Tourism Update

Condor erweitert ihr Afrika-Programm und fliegt im kommenden Winter zweimal wöchentlich nach Johannesburg.
Jeweils montags und freitags geht es dann ab Frankfurt in die südafrikanische Metropole, nach Kapstadt geht es ab Frankfurt im Winterflugplan dienstags, donnerstags und samstags. Die Direktflüge sind für den Zeitraum von November bis April geplant.

Somit bestehen dann insgesamt fünf wöchentliche nonstop-Verbindungen mit der Ferienfluggesellschaft nach Südafrika.

Quelle: BIZcommunity

Ab dem 13. April 2022 bietet FlyNamibia, eine neue Marke der Westair Aviation, die als Rundflug nutzbare Strecke Windhoek – Sossusvlei – Swakopmund – Etosha Nationalpark / Ongava – Windhoek an. Somit können Touristen direkt vom Hosea Kutako International Airport in Windhoek zu einer Flugsafari aufbrechen und in kurzer Zeit viel von der Schönheit und Vielfalt des Landes entdecken. Zusätzlich bietet die Airline auf dem Flug von Swakopmund nach Etosha eine Zwischenlandung in Twyfelfontein an, sofern mindestens zwei Passagiere dies wünschen.

Alle Ziele werden an sieben Tagen pro Woche angeflogen, die Tickets sind in fünf unterschiedlichen Kategorien erhältlich.

Quelle: KPRN

Ab kommendem Winter wird Eurowings Discover, eine Tochtergesellschaft der Lufthansa, dreimal wöchentlich von Frankfurt zum Kruger Mpumalanga International Airport fliegen.
Damit ergibt sich für Reisende aus Deutschland eine sehr gute Anbindung an den beliebten Krüger Nationalpark. Die Verbindung ist zunächst für November bis März mit kurzem Zwischenstopp im namibischen Windhoek geplant.

Quelle: Tourism Update

AirKenya hat sein Streckennetz erweitert und den Tsavo-Nationalpark in sein Angebot aufgenommen. Der tägliche Flug verlässt den Wilson-Flughafen in Nairobi um 7.30 Uhr und kommt um 8.30 Uhr im Amboseli-Nationalpark an.

Quelle: Tourism Update

Das Robert-Koch-Institut (RKI) streicht mit sofortiger Wirkung Botsuana, Eswatini, Lesotho, Malawi, Mosambik, Namibia, Simbabwe, Südafrika von der Liste der Virusvariantengebiete.

Quelle: RKI

Einreisende, die sich in den letzten 7 Tagen nicht in einem von den 9 Virusvariantengebieten im südlichen Afrika aufgehalten haben, dürfen nach Ruanda einreisen. Einreise-Vorrausetzungen sind lediglich ein PCR-Test bei Ankunft, eine 24-stündige Hotelquarantäne und ein weiterer PCR-Test nach 7 Tagen. Der erste PCR-Test und die Hotelquarantäne sind zu bezahlen, der 2. PCR-Test wird vom Staat übernommen. Diese Regelungen gelten gleichermaßen für Geimpfte und nicht Geimpfte. Die Republik, gelegen im Great Rift Valley, lockt mit ihrer vielseitigen Tierwelt und einmaligen Möglichkeiten zur Gorillabeobachtung.  

Quelle: Tourism Update 

Das Eidgenössische Department für auswärtige Angelegenheiten (EDA) der Schweiz stuft Südafrika nicht mehr als Virusvariantengebiet ein. Da in der Schweiz eine Reisewarnung für „alle Länder mit einer besorgniserregenden Variante“ gilt, hebt die EDA somit die erlasse Reisewarnung für Südafrika wieder auf. 

Quelle: EDA  

Alle Einreisenden nach Malawi müssen ab dem 10.Dezember einen Impfnachweis vorweisen. Nichtgeimpfte können sich bei der Ankunft am Flughafen vor Ort impfen lassen. Alternativ besteht die Pflicht auf eine 10-tägige institutionelle Quarantäne, deren Kosten selbst getragen werden müssen. Des weiteren benötigen alle Einreisenden einen negativen PCR-Test oder einen vor Ort am Flughafen abgenommenen Antigen-Schnelltest. 

Diese Verschärfung der Einreisebeschränkungen ist vorerst nur bis zum 31.Dezember geplant.  

Flüge aus Südafrika und aus 6 weiteren Ländern im südlichen Afrika nach Frankreich könnten, mit Ablauf des 4.Dezember, fortgeführt werden.  Allerdings dürfen nur französische und EU-Staatsbürger, sowie Diplomaten und Flight Crews, einreisen. 

KLM fliegt weiterhin täglich zwischen den Niederlanden und Südafrika. Auch hier ist die Einreise nur für Niederländer und EU-Staatsbürger möglich. 

 

Quelle: Tourism Update 

Luthansa wird trotz der Reisebeschränkungen weiterhin nach Südafrika fliegen, so angekündigt von André Schulz (LH Group General Manager Southern & East Africa). Gleiches gilt für die Eurowings Discover Route nach Nambia und die SWISS und Edelweiss Routen nach Südafrika. Trotz Aufrechterhaltung des Flugverkehrs dürfen nur deutsche Staatsbürger und deren Familienmitglieder aus Virusvariantengebieten nach Deutschland einreisen.  

Quelle: Tourism Update 

Das Namibia Tourism Board bedauert die „radikale“ und „unverhältnismäßige“ Entscheidung vieler Länder Reisebeschränkungen gegenüber dem südlichen Afrika zu erlassen, so Matthias Lemcke vom NTB. Der Marketing Manager Europe sagte weiter: „Wir erwarten eine rasche Überprüfung dieser Bestimmungen. Bereits im vergangenen Jahr wurde aufgrund der Beta-Variante und den daraus resultierenden Kurzschlussreaktionen die Wirtschaft in unserer Region nachhaltig geschädigt. Ein weiterer Schlag dieser Art wird viele Existenzen und Umweltschutzprojekte gefährden.“ 

Pressemeldung: Statement_Namibia-Minister-Umwelt-Forst-Tourismus.pdf  

Aufgrund der Omikron Mutation des Coronavirus wurden neben Südafrika sieben weitere afrikanische Staaten vom RKI als Virusvariantengebiet eingestuft, diese sind: Botsuana, Eswatini, Lesotho, Malawi, Mosambik, Namibia und Simbabwe. Beförderung und Einreise aus diesen Ländern nach Deutschland ist nicht gestattet (mit Ausnahme für deutsche Staatsbürger). Ein generelles EU-Flugverbot aus den betroffenen Ländern gilt zudem als wahrscheinlich. 

Quelle: FVW 

Kenya ist bereit für Reisende und freut sich auf Besucher. Aufgrund niedriger Infektionszahlen, wegfallenden Einschränkungen und einer ambitionierten Impfstrategie ist aktuell der richtige Zeitpunkt um das Land mit seiner atemberaubenden Natur und abwechslungsreichen Tierwelt (wieder) zu entdecken, so die UK / Ireland Repräsentanz des Kenya Tourism Board. 

Einreisende aus Europa müssen geimpft sein und einen negativen PCR-Test vorweisen können. Der Aufenthalt in Hotels und Nationalparks ist ebenfalls nur für Geimpfte möglich.     

Quelle: Tourism Update 

Aufgrund der in Südafrika aufgetretenen neuartigen Coronavirus-Variante B.1.1.529 hat Deutschland Südafrika zum Virusvariantengebiet erklärt. Ab Freitag (26.11.) Mitternacht dürfen nur noch deutsche Staatsbürger aus Südafrika nach Deutschland einreisen, so Bundesgesundheitsminister Jens Spahn.  

Quelle: Süddeutsche Zeitung 

Laut Angabe des dortigen Gesundheitsministeriums will Kenia die Zugangsbestimmungen für Einreisende verschärfen. Demnach soll eine Einreise ab dem 21. Dezember, für Europäer, nur noch mit negativem PCR-Test und vollständigem Impfnachweis möglich sein. Letzteres gilt auch für Zugang zu Behörden, Hotels oder Nationalparks. Die Änderung steht allerdings noch nicht sicher fest, da erst über sie abgestimmt werden muss. Kenia wäre das erste Land in Afrika mit einer Zugangsbeschränkung für Ungeimpfte.    

Quelle: aboutTRAVEL

Newsroom

Unsere Partner sind startklar

Auch wenn es nur langsam ist, aber es geht wieder los und die ersten Gäste dürfen wieder nach Afrika reisen!  Afrika wie vor 50 Jahren, viel Natur und wenig Tourismus!
Michael Merbeck ,
Geschäftsführer Abendsonne Africa
Nationalparks und Wildschutzgebiete werden zwischen 70-100% durch Einnahmen aus dem Tourismus und Nationalparkgebühren finanziert. Entsprechende Hygiene Protokolle für das ‚neue Reisen‘ sind längst eingeführt und ‚social distancing‘ und Abstand kann in Wildgebieten und kleinen Safari Unterkünften vorbildlich umgesetzt werden.
Ellen Spielberger,
Geschäftsführerin Bush Legends
Von unseren Freunden in Namibia, Tansania und Kenia kam eine Mail mit einer endlosen Reihe an Smileys und Herzen: Wir haben geöffnet, ihr könnt wieder zu uns kommen. Mit unserem ausgefeilten Gesundheitskonzept sind wir in der Lage, auf alles zu reagieren, was wir heute noch nicht kennen.
Ingo Lies,
Geschäftsführer Chamäleon Reisen
An jeden Tag den wir länger in Deutschland verbringen und nicht nach Afrika reisen dürfen, wächst die Sehnsucht, diese unfassbar schöne Region der Welt endlich wieder mit eigenen Sinnen erleben zu dürfen weiter… Wir können es kaum erwarten… AFRIKA – statt träumen selbst erleben!
Jörg Ehrlich,
Geschäftsführer DIAMIR Erlebnisreisen
Wir vermissen die herzliche Gastfreundschaft und Freundlichkeit der Menschen ebenso wie die unberührte Natur. Und für die Menschen vor Ort sind die Konsequenzen verheerend, wenn keine internationalen Touristen, Gäste und Freunde empfangen werden.
Caspar Venter,
Geschäftsführer VENTER TOURS
Auf welchem Kontinent haben wir eine derartige Artenvielfalt in den Nationalparks, eine Fülle großartiger Tausende Jahre alter Kultur, Stammesleben, das sich authentisch bis ins 21. Jh. erhalten hat, Gastfreundschaft, die wirklich genau das meint? Und das mit einer meist erstklassigen Infrastruktur.
Elisabeth Kneissl-Neumayer,
Geschäftsführerin Kneissl Touristik
Es gibt wohl keinen besseren Moment als jetzt, um die unberührte Natur und die Tiervielfalt Ostafrikas ungestört entdecken zu können. Alle Leistungsträger vor Ort vollbringen einen außerordentlichen Einsatz, um die Sicherheit der Gäste zu gewährleisten. Die großzügigen Platzverhältnisse vor Ort lassen dies auf eine sympathische und freundliche Art bestens zu.
Marcel Gehring,
Geschäftsführer Let´s Go Tours
Wir freuen über jede Reise, die wieder nach Afrika stattfinden kann. Die Menschen vor Ort brauchen den Tourismus. Ihre Anstrengungen für einen sicheren Aufenthalt der Urlauber verdienen unseren Respekt. Diesen wunderbaren Kontinent mit seinen gastfreundlichen Menschen und der vielfältigen Tierwelt sollte jeder einmal kennen lernen.
Hanna Kleber,
Geschäftsführerin KPRN Network

Urlaub in Afrika – aber sicher!

Weitläufige Landschaften voller ursprünglicher Schönheit – Afrika bringt dich zurück zu den Wurzeln der Menschheit und bietet dir eine erlebnisreiche Auszeit in der Abgeschiedenheit der Natur. Einzigartige Wildnis und eine faszinierende Tierwelt geben dem zweitgrößten Kontinent der Welt ein vielfältiges Gesicht. Afrikas Landschaften und Wildtiere begeistern Reisende aus aller Welt. Die Gastfreundschaft und Herzlichkeit der Menschen machen aus Besuchern Freunde.

Vor der Corona-Pandemie boomte der Afrika-Tourismus. 2018 lockte der Kontinent rund 67 Millionen Touristen weltweit an (Quelle: Deutsche Welle).

Nun blicken die Menschen in Afrika mit Zuversicht auf die Wiederbelebung des Reisemarkts. Mehr denn je sind sie auf die Einnahmen aus dem Tourismus angewiesen und sorgen dafür, ihren Gästen ein sicheres Urlaubserlebnis zu bescheren.

Allein in Südafrika arbeiten mehr als 700.000 Menschen in der Reiseindustrie, in Uganda sind es nur knapp weniger. Blickt man auf den gesamten Kontinent, so ist ein großer Teil der Bevölkerung direkt oder indirekt im Tourismus beschäftigt. Vom Betreiber einer Safari-Lodge über die Kunsthandwerkerin bis zum Gemüsehändler verdienen viele Menschen in Afrika ihr Einkommen in der Reisebranche.

In Entwicklungs- und Schwellenländern hat es besonders schwerwiegende Folgen, wenn Reisende, wie in der Pandemie, wegbleiben. So werden beispielsweise die afrikanischen Nationalparks und Wildschutzgebiete bis zu 100 Prozent durch Einnahmen aus dem Tourismus und aus Nationalparkgebühren finanziert. Fallen diese Gelder durch ausbleibende Besucher weg, fehlen die Mittel, um die Tiere vor Wilderei zu schützen. Hotelbesitzer, Tourenveranstalter, Mitarbeiter aus der Gastronomie und deren Familien sind gleichermaßen betroffen.

Eine Reise nach Afrika ist somit nicht nur eine unvergessliche Erfahrung und eine Bereicherung für jeden Reisenden, sondern auch ein aktiver Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung in den afrikanischen Urlaubsregionen. Von verantwortungsvollem Afrika-Tourismus können sowohl Reisende als auch Gastgeber profitieren!

Urlaub in Afrika aktuell

Das Auswärtige Amt aktualisiert täglich die Reisehinweise für Länder weltweit. Basierend auf den Entwicklungen in den einzelnen Ländern, überprüft das Auswärtige Amt regelmäßig seine Reisewarnungen und -empfehlungen. Informationen rund um die Corona-Einstufung der Länder und daraus resultierende Bestimmungen finden sich auf der Website des Robert-Koch-Instituts.

Was die Einreisebestimmungen der afrikanischen Länder betrifft, ist ein Blick auf die Internetseiten der entsprechenden Fremdenverkehrsämter und gezieltes Nachfragen bei den Reiseveranstaltern hilfreich.

Was ist Voice4Africa?

Voice4Africa ist eine Initiative der PR- und Kommunikationsagentur KPRN network. Seit mehr als 28 Jahren vertritt die Agentur Länder, Airlines und Reiseveranstalter – viele davon in den vergangenen Jahren aus Afrika. Einige Freundschaften sind über die Jahrzehnte entstanden und vor allem wurde der Tourismus auf dem Kontinent erfolgreich vorangebracht.

Im Hinblick auf die Wiederbelebung des Tourismus nach der Corona-Pandemie, ist es eine Herzensangelegenheit, die Menschen vor Ort zu unterstützen und alle Kräfte der mit dem Tourismus in Afrika verbundenen Verantwortlichen zu bündeln. Dazu gehören in Deutschland, Österreich und der Schweiz vor allem mittelständische Spezialveranstalter. Sie setzen sich für einen nachhaltigen Tourismus in Afrika ein und kennen die Partner vor Ort persönlich.

Voice4Africa versteht sich vor allem als Netzwerk aus Medien, Botschaften, Fluggesellschaften, Reiseveranstaltern, Tourism Boards und Verbänden. Nach dem Reisestillstand der vergangenen Jahre ist es umso wichtiger, die Aufmerksamkeit für Afrika hochzuhalten und verantwortungsvolles sowie nachhaltiges Reisen nach Afrika zu fördern und zu bewerben. Denn sicheres Reisen ist möglich – es erweitert den eigenen Horizont, schafft Perspektiven für die Menschen vor Ort und unterstützt den Wildtier- und Naturschutz in Afrika!

Unsere Partner für Afrika-Urlaub

Hier gibt es Updates zu ausgewählten afrikanischen Ländern

Diese Liste wird fortlaufend ergänzt.

Äthiopien

Botswana

Ghana

Kapverden

Kenia

Madagaskar

Malawi

Mosambik

Hinweise des Auswärtigen Amts
DE ➝ | AT ➝ | CH ➝

Weitere Touristen-Informationen (EN) ➝

Namibia

Ruanda

Sambia

Sierra Leone

Simbabwe

Südafrika

Tansania

Uganda

Flugreisen in Zeiten von Covid-19

Basierend auf wissenschaftlichen Untersuchungen, darunter auch Aussagen des Robert Koch Instituts, gilt der Luftverkehr als der Verkehrsträger mit dem geringsten Infektionsrisiko. Dies liegt an gezielten Sicherheits- und Hygienekonzepten sowie an der reinen Kabinenluft und Maskenpflicht an Board. Weitere Informationen zur Sicherheit an Bord liefert auch der Airline-Verband BARIG ➝.

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