WHO stuft Risiko in den meisten afrikanischen Ländern als mäßig ein
Frankfurt a. M., 27. August 2024. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat im August 2024 ihre jüngste globale Mpox-Risikobewertung durchgeführt. Basierend auf den verfügbaren Informationen wird das Mpox*-Risiko durch die WHO wie folgt bewertet:
• Im Osten der Demokratischen Republik Kongo und den Nachbarländern wird das Gesamtrisiko als hoch eingeschätzt.
• In Gebieten der Demokratischen Republik Kongo, in denen Mpox endemisch ist, wird das Mpox-Risiko als hoch eingeschätzt.
• In Nigeria und Ländern West-, Zentral- und Ostafrikas, in denen Mpox endemisch ist, wird das Mpox-Risiko als mäßig eingeschätzt.
• In allen anderen Ländern Afrikas und der ganzen Welt wird das Risiko als mäßig eingeschätzt.
Reisen nach Afrika trotz Affenpocken-Ausbruch möglich
„Afrikareisen sind nach wie vor möglich und in den afrikanischen Destinationen werden umfangreiche Sicherheits- und Vorsorgemaßnahmen getroffen, damit das Virus keinen Einzug erhält“, erklärt Hanna Kleber von der Initiative Voice4Africa, die transparente Informationen für Afrikareisende bietet und mittelständische Afrika-Reiseveranstalter aus der DACH-Region vereint.
Laut WHO haben im Jahr 2024 (bis 18. August) zwölf afrikanische Länder 3.562 bestätigte MPox-Fälle gemeldet. Die drei Länder mit den meisten Fällen im Jahr 2024 sind die Demokratische Republik Kongo (3.235), Burundi (153) und die Zentralafrikanische Republik (45).
Eine aktuelle Übersicht aller betroffenen Länder findet sich auf der Website der World Health Organization (WHO)
* Mpox hießen früher Affenpocken (‚Monkeypox“). Die WHO hat die Bezeichnung jedoch in den neutralen Begriff MPox umbenannt.
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VOICE4AFRICA ist eine Initiative der KLEBER GROUP, einer Full Service-PR-Agentur mit speziellem Fokus auf Tourismus und langjähriger Afrika-Expertise. Gemeinsam mit Afrika-Reiseveranstaltern fördert die Initiative verantwortungsvollen Tourismus nach Afrika als Mittel zur Völkerverständigung und Motor für nachhaltige Entwicklung. Voice4Africa ist Gründungsmitglied der Wirtschaftsinitiative ReThinking Africa und Preisträger des Corps Touristique Award für Völkerverständigung 2023.
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