Urlaub in Afrika – Informationen für Reisende
„Travelling leaves you speechless, then turns you into a storyteller.“
Ibn Battuta
Es ist endlich wieder an der Zeit, auf Reisen zu gehen, Neues zu erleben und Geschichten zu erzählen.
Zwar schafft Covid-19 noch immer Herausforderungen für Urlauber und diejenigen, die Reisen organisieren. Veranstalter, Airlines und vor allem die Menschen vor Ort in Afrika setzen jedoch alles daran, Gästen einen sicheren Aufenthalt zu garantieren: So war es in der Vergangenheit und so ist es besonders in Zeiten des ‚Social Distancing‘. In Afrikas weiten Naturlandschaften sind Abstand und grenzenlose Freiheit selbstverständlich.
Wir von VOICE4AFRICA bieten transparente Informationen, Inspirationen für eine Reise nach Afrika und Wissenswertes zur Vorbereitung des Urlaubs. Zudem setzt sich unsere Initiative für differenzierte Reisehinweise ein, die den Vorsorge-Maßnahmen gerecht werden. Afrika bedeutet Vielfalt und wir wollen diese zeigen.
Afrika freut sich auf Reisende und ist bereit – herzlich willkommen! Karibu sana! Kaabo! Sawubona!
Newsroom
Afrika-Tourismus nimmt wieder Fahrt auf
Auf Safari in der afrikanischen Savanne (c) Voice4Africa Frankfurt, April 2022 – Mit der Lockerung der Covid-19-Beschränkungen zeigt der afrikanische Tourismussektor Anzeichen von Erholung. Die ...
Voice4Africa gibt Afrika eine Stimme im Berliner Bundestag – durch nachhaltigen Tourismus die Menschen und den Naturschutz auf dem Kontinent stärken
Frankfurt, März 2022 – Nach dem Wegfall der weltweiten Reiserestriktionen wirbt Voice4Africa im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung des Deutschen Bundestags in Berlin für ...
Voice4Africa wird für heute zu Voice4Vaccination
Frankfurt, 15. Dezember 2021 Voice4Africa wird für heute zu Voice4Vaccination! Wir unterstützen die Kampagne #ZusammenGegenCorona von mehr als 150 Unternehmen und rufen zur COVID-Impfung auf. ...
Ausgewählte Afrika-News für Reisende
Unsere Partner sind startklar
Auch wenn es nur langsam ist, aber es geht wieder los und die ersten Gäste dürfen wieder nach Afrika reisen! Afrika wie vor 50 Jahren, viel Natur und wenig Tourismus!
Nationalparks und Wildschutzgebiete werden zwischen 70-100% durch Einnahmen aus dem Tourismus und Nationalparkgebühren finanziert. Entsprechende Hygiene Protokolle für das ‚neue Reisen‘ sind längst eingeführt und ‚social distancing‘ und Abstand kann in Wildgebieten und kleinen Safari Unterkünften vorbildlich umgesetzt werden.
Von unseren Freunden in Namibia, Tansania und Kenia kam eine Mail mit einer endlosen Reihe an Smileys und Herzen: Wir haben geöffnet, ihr könnt wieder zu uns kommen. Mit unserem ausgefeilten Gesundheitskonzept sind wir in der Lage, auf alles zu reagieren, was wir heute noch nicht kennen.
An jeden Tag den wir länger in Deutschland verbringen und nicht nach Afrika reisen dürfen, wächst die Sehnsucht, diese unfassbar schöne Region der Welt endlich wieder mit eigenen Sinnen erleben zu dürfen weiter… Wir können es kaum erwarten… AFRIKA – statt träumen selbst erleben!
Wir vermissen die herzliche Gastfreundschaft und Freundlichkeit der Menschen ebenso wie die unberührte Natur. Und für die Menschen vor Ort sind die Konsequenzen verheerend, wenn keine internationalen Touristen, Gäste und Freunde empfangen werden.
Auf welchem Kontinent haben wir eine derartige Artenvielfalt in den Nationalparks, eine Fülle großartiger Tausende Jahre alter Kultur, Stammesleben, das sich authentisch bis ins 21. Jh. erhalten hat, Gastfreundschaft, die wirklich genau das meint? Und das mit einer meist erstklassigen Infrastruktur.
Es gibt wohl keinen besseren Moment als jetzt, um die unberührte Natur und die Tiervielfalt Ostafrikas ungestört entdecken zu können. Alle Leistungsträger vor Ort vollbringen einen außerordentlichen Einsatz, um die Sicherheit der Gäste zu gewährleisten. Die großzügigen Platzverhältnisse vor Ort lassen dies auf eine sympathische und freundliche Art bestens zu.
Wir freuen über jede Reise, die wieder nach Afrika stattfinden kann. Die Menschen vor Ort brauchen den Tourismus. Ihre Anstrengungen für einen sicheren Aufenthalt der Urlauber verdienen unseren Respekt. Diesen wunderbaren Kontinent mit seinen gastfreundlichen Menschen und der vielfältigen Tierwelt sollte jeder einmal kennen lernen.
Der Tourismus in Angola schafft wichtige Arbeitsplätze und gibt den Menschen vor Ort eine Existenzgrundlage. Ausgestattet mit ausgearbeiteten Hygienekonzepten laden wir Reisende ein, unsere unberührte Natur, majestätische Landschaften und einzigartige Tierwelt sowie unseren kulturellen Reichtum zu entdecken.
Ausgewählte Afrika-News für Reisende
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Afrika-Tourismus nimmt wieder Fahrt auf
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Wir vermissen die herzliche Gastfreundschaft und Freundlichkeit der Menschen ebenso wie die unberührte Natur. Und für die Menschen vor Ort sind die Konsequenzen verheerend, wenn keine internationalen Touristen, Gäste und Freunde empfangen werden.
Auf welchem Kontinent haben wir eine derartige Artenvielfalt in den Nationalparks, eine Fülle großartiger Tausende Jahre alter Kultur, Stammesleben, das sich authentisch bis ins 21. Jh. erhalten hat, Gastfreundschaft, die wirklich genau das meint? Und das mit einer meist erstklassigen Infrastruktur.
Es gibt wohl keinen besseren Moment als jetzt, um die unberührte Natur und die Tiervielfalt Ostafrikas ungestört entdecken zu können. Alle Leistungsträger vor Ort vollbringen einen außerordentlichen Einsatz, um die Sicherheit der Gäste zu gewährleisten. Die großzügigen Platzverhältnisse vor Ort lassen dies auf eine sympathische und freundliche Art bestens zu.
Wir freuen über jede Reise, die wieder nach Afrika stattfinden kann. Die Menschen vor Ort brauchen den Tourismus. Ihre Anstrengungen für einen sicheren Aufenthalt der Urlauber verdienen unseren Respekt. Diesen wunderbaren Kontinent mit seinen gastfreundlichen Menschen und der vielfältigen Tierwelt sollte jeder einmal kennen lernen.
Afrika-Urlaub in Zeiten von Covid-19
Weite, Weite, Weite – Afrika bietet das, was in Zeiten von Covid-19 besonders gefragt ist. Der Kontinent offeriert Gästen Platz in Hülle und Fülle. Wildnis und atemberaubende Natur geben dem zweitgrößten Kontinent der Welt ein vielfältiges Gesicht. Landschaft, Menschen und Tiere begeisterten vor dem Ausbruch von Covid-19 und sicherten den Verantwortlichen vor Ort eine Lebensgrundlage. Mensch und Tier in Afrika brauchen auch künftig ausländische Gäste!
Zuletzt boomte der Tourismus auf dem schwarzen Kontinent. 2018 lockte Afrika rund 67 Millionen Touristen weltweit an ➝ (Quelle: Deutsche Welle). Allein in Südafrika arbeiten mehr als 700.000 Menschen im Tourismus, in Uganda sind es nur knapp weniger. Blickt man auf den gesamten Kontinent Afrika, sind viele Menschen im Tourismus beschäftigt oder ihr Job hängt indirekt damit zusammen. Kommen kaum Touristen, sind zahlreiche Existenzen bedroht. Ein Sozialsystem, das diese Menschen auffängt, gibt es in den wenigsten afrikanischen Ländern. Vom Betreiber einer Lodge bis zum Gemüsehändler hängen viele Menschen in Afrika besonders stark von den Einnahmen durch den Tourismus ab.
Vielerorts sichert der Tourismus Einheimischen die Existenz. In Drittweltstaaten und Schwellenländern ist die Situation besonders prekär, wenn Gäste ausbleiben. So beispielsweise bei afrikanischen Nationalparks und Wildschutzgebieten: Sie werden zu 70 bis 100 Prozent durch Einnahmen aus dem Tourismus und Nationalparkgebühren finanziert. Fallen diese Gelder durch ausbleibenden Tourismus weg, fehlen vielen Nationalparks die Mittel, um die Tiere vor Wilderern zu schützen. Hotel-Besitzer, Ausflugs-Unternehmer und Mitarbeiter aus der Gastronomie sind gleichermaßen betroffen. Die Lieferketten sind lang und bedingen einander; für afrikanische touristische Betriebe bedeutet keine Nachfrage schneller als in Europa das Aus ihres Unternehmens.
Urlaub in Afrika aktuell (Stand: Februar 2022)
Das Auswärtige Amt aktualisiert täglich die Reisehinweise für Länder weltweit ➝. Basierend auf den Entwicklungen in den einzelnen Ländern, überprüft das Auswärtige Amt regelmäßig seine Reisewarnungen und stuft jedes Land entsprechend der Liste der Risikogebiete ➝ des Robert-Koch-Instituts individuell ein. Reiserückkehrer aus Hochinzidenz- und Mutationsgebieten müssen die entsprechenden Quarantänevorschriften der Länder beachten. Beide Informationsquellen sind wichtig für eine Beurteilung der eigenen Reisepläne, möglicher Quarantäne-Auflagen, notwendiger negativer Covid-19-Tests/ Genesungs- oder Impf-Nachweispflicht bei der Wiedereinreise nach Deutschland und dem Abschluss von Auslandsreisekrankenversicherungen. Hilfreich für eine Einschätzung der Lage vor Ort ist ein Blick auf die Internetseiten der Fremdenverkehrsämter und gezieltes Nachfragen bei den Reiseveranstaltern. Weder die Einstufung als Hochrisikogebiet noch die Reisewarnung sind ein Reiseverbot, aber die Einreise in Deutschland für nicht geimpfte Personen aus anderen Staaten ist nur in Ausnahmefällen möglich.
Was ist Voice4Africa
Voice4Africa ist eine Initiative der PR- und Kommunikationsagentur KPRN network. Seit mehr als 28 Jahren vertritt die Agentur Länder, Airlines und Reiseveranstalter – viele davon in den vergangenen Jahren aus Afrika. Einige Freundschaften sind in den Jahrzehnten entstanden und vor allem wurde der Tourismus im Land erfolgreich vorangebracht. Nun ist es eine Herzensangelegenheit, die Menschen vor Ort zu unterstützen und alle Kräfte der mit dem Tourismus in Afrika verbundenen Verantwortlichen zu bündeln. Dazu gehören in Deutschland, Österreich und der Schweiz vor allem mittelständische Spezialveranstalter. Sie setzten sich häufig für einen nachhaltigen Tourismus in Afrika ein und kennen die Partner vor Ort persönlich.
Voice4Africa versteht sich aber vor allem als Netzwerk aus Medien, Botschaften, Fluggesellschaften, Reiseveranstaltern, Tourism Boards und Verbänden. Die aktuellen Einreisebeschränkungen aufgrund von Covid-19 werden noch einige Zeit den touristischen Verkehr bestimmen. Umso wichtiger ist es, die Aufmerksamkeit für Afrika hoch zu halten und verantwortungsvolles sowie nachhaltiges Reisen nach Afrika zu unterstützen und zu bewerben. Denn sicheres Reisen ist wieder möglich und erzeugt viele Chancen für die Leute vor Ort sowie den Tierschutz!
Hier gibt es Updates zu ausgewählten afrikanischen Ländern
Diese Liste wird fortlaufend ergänzt.
Flugreisen in Zeiten von Covid-19
Basierend auf wissenschaftlichen Untersuchungen, darunter auch Aussagen des Robert Koch Instituts, gilt der Luftverkehr als der Verkehrsträger mit dem geringsten Infektionsrisiko. Dies liegt an gezielten Sicherheits- und Hygienekonzepten sowie an der reinen Kabinenluft und Maskenpflicht an Board. Weitere Informationen zur Sicherheit an Bord liefert auch der Airline-Verband BARIG ➝.